Die Preise steigen bis 2023 um bis zu 10% pro Kanton. Die Prämien Ihrer Krankenkasse hingegen können je nach Alter, Franchise und Versicherungsart deutlich höher ausfallen.
Wenn Ihre Krankenversicherung gerade etwas teurer wird, lohnt es sich, gleich nach verschiedenen Modellen zu schauen. Denn schon ein kleiner Rabatt bei einer Anschaffung macht sich schnell in Ihrem Budget für den Haushalt bemerkbar.
Kündigungsfristen der Krankenkasse
Für Ihre Krankenkasse gelten Kündigungsfristen. Haben Sie sich darüber schon informiert? Bitte beachten Sie: Die Kündigung muss zeitnah erfolgen! Dies ist besonders wichtig bei einem Umzug Ihrer Versicherung.
Ihre Krankenkasse akzeptiert die Kündigung nur, wenn sie ihr vor Ablauf der Kündigungsfrist zugeht. Maßgeblich ist in diesem Fall das Eingangsdatum bei der Krankenkasse und nicht der Poststempel Ihrer Kündigung Faktor. Wenn der Brief auch vom 31. datiert ist, muss ein Monat für den Wachmann auf dem Tisch liegen, und dieser Tag ist Freitag; deshalb sollten Sie den Brief bis spätestens Dienstag oder Mittwoch abschicken.
Die voraussichtlichen Kündigungstermine sind jedoch nicht der 30. oder 31. sondern etwa Mitte März oder November. Senden Sie die Kündigung schriftlich an Ihren Versicherer und vereinbaren Sie gleichzeitig den Vertragsabschluss mit dem neuen Versicherer. Dieser informiert Sie darüber Ihre vorherige Versicherung, um Versicherungsverletzungen vorzubeugen. Darüber hinaus können Sie Ihre Versicherung nicht wechseln.
Beinhaltet Die Grundversicherung
Als «Krankenversicherung» wird eine Organisation bezeichnet, die gesetzlich vorgeschriebene Leistungen nach dem KVG (Krankenversicherungsgesetz) erbringt. Als solche ist sie nicht auf Gewinnerzielung ausgerichtet. Zusätzlich wird sie vom BAG (Bundesamt für Gesundheit) beaufsichtigt. Derzeit , 65 BAG-zugelassene Krankenkassen übernehmen die Einführung dieser Serviceline.
Einige der Spitäler sind nur in ihrer Region tätig. Ein Antragsteller muss sich auch dann neu krankenversichern, wenn er nur im Nachbarkanton wohnt. Seit Anfang der 1990er Jahre gibt es in der Schweiz ein alternatives Modell. Beispiele Dazu gehören die Modelle Telefon, Gemeinschaftspraxis und Hausarzt. Bei diesem Modell geht der Versicherte im Krankheitsfall zuerst in eine Gemeinschaftspraxis, ruft telefonisch einen Arzt an oder geht zuerst zum Hausarzt. Dieses Modell wurde vom Versicherer eingeführt als Mittel zur Kosteneinsparung, weil dadurch vermieden werden konnte, dass die Behandlung doppelt so viel und mehr für weniger Zeitaufwand durch einen Facharztbesuch bezahlt werden musste.
Ausfüllen
Nehmen Sie sich am besten ein halbe Stunde Zeit. Schreiben Sie ihre konkreten Bedürfnisse und Erwartungen in den PC oder auf ein Blatt Papier.
Optimieren
Anschliessend meldet sich eine unseren Berater oder Beraterinnen telefonisch um mit Ihnen den Vergleich zu machen.
Fazit
Die Zahl lokaler IC-Initiativen wächst seit 20 Jahren stetig. Mit einer gewissen Verzögerung wurden verschiedene Richtlinien zur Unterstützung von IC etabliert. Unter ihnen könnte eine kürzliche demokratische Debatte über das Bundesgesetz über die obligatorische Krankenversicherung entweder einen radikalen Schritt in Richtung einer zentralisierten.